Inflation und Deflation in einer technisierten Welt
Das Wort Inflation hört man heutzutage sehr oft – wir alle sind davon betroffen. Nach der aktuellen Definition ist Inflation der „Anstieg der Preise in einem festen Warenkorb“. Ich betone hier „aktuelle Definition“, denn die ursprüngliche wirtschaftliche Definition basiert auf dem „Anstieg der Geldmenge“. In den 1970er Jahren wurde diese Definition jedoch aufgegeben, damit die Ausweitung der Geldmenge zunehmen konnte, ohne dass die „Inflation“ (= Kaufkraftverlust) für die Bevölkerung direkt sichtbar wurde – einfach weil bestimmte Gütergruppen (z. B. Immobilien) nicht abgebildet wurden. Dieser „Trick“ zeigt das eigentliche Problem, das ich heute ansprechen möchte: das Elitengeld.
Vorab: Es wird etwas polemisch.
Das sogenannte FIAT-Geldsystem (lat. „lass es Geld werden”) ist ein korruptes System, das auf einem Fundament aus Diebstahl aufgebaut ist. Hier spüren die meisten Menschen, dass etwas in der Welt nicht stimmt – können es aber nicht erklären und sind empfänglich für einfache Schuldzuweisungen (Lieferketten, Putin, …). Natürlich spielen diese auch eine Rolle – aber eben nicht die Entscheidende.
Die Ausweitung der Geldmenge ist der Kern des Übels – ermöglicht durch das derzeitige Geldsystem: geführt von Eliten, zum Nutzen von Eliten. Zur Erinnerung: Weder die US-amerikanische noch die europäische Zentralbank sind demokratisch legitimierte Institutionen. Sie wird weder gewählt noch ist sie in Staatsbesitz. Im Jahr 2020/2021 brachte die private Zentralbank der USA etwa 30% aller jemals geschaffenen US-Dollar in Umlauf. Ergebnis: Die Kluft zwischen Arm und Reich vergrößert sich. Wer jetzt denkt, dass dies ein unglücklicher Umstand ist und dass die Sozialpolitik diese Ungerechtigkeit grundsätzlich beseitigen wird – der irrt. Drei Fakten dazu:
- Die Kluft zwischen Arm und Reich hat sich seit den 1970er Jahren vergrößert – keine Partei der Welt (Links, Rechts, Mitte) war jemals in der Lage, diese Tatsache zu ändern – allen Wahlplakaten der sozialen Gerechtigkeit zuwider
- Die Kluft zwischen Arm und Reich SOLLTE auseinandergehen – als erklärtes Ziel. Vielleicht sind dir die geflügelten Worte des WEF (World Economic Forum) schon einmal begegnet: „Du wirst nichts haben und glücklich sein“.
- Die Kluft zwischen Arm und Reich wird durch das propagierte und willkürliche Inflationsziel von 2 % langsam aber sicher immer größer. Das sei „gut“, weil es das Wirtschaftsleben in Schwung hält und daher unwiderruflich ist. Wenn man jedoch sein Vermögen nicht persönlich um 2% (realistischerweise aufgrund der Ausweitung der Geldmenge eher 10%+) pro Jahr steigert, hat man leider nichts von diesem „Wirtschaftswachstum“ und wird ärmer.
Ein Kampf gegen Windmühlen, der viele normale Bürger zu „Investoren“ gemacht hat. Menschen, die sich für Aktien interessieren (müssen) – und es eigentlich nicht müssen sollten. Übrigens spielt es keine Rolle, wie „hoch“ die Zinsen für Geldeinlagen auf der Bank sind. 0% Zinsen und 2% Inflation sind identisch mit 2% Zinsen und 4% Inflation. Der Abstand für den Diebstahl auf Zeit bleibt identisch.
Das aktuelle Geldsystem ist kein gesundes Geld – und doch halten wir es für „gottgegeben“ und akzeptieren stillschweigend die elitären Spielregeln. In den 1970er Jahren konnte ein Elternteil (1 von 2) arbeiten und eine große Familie ernähren. Heute arbeiten oft beide Elternteile, um eine kleine Familie zu ernähren.
Diejenigen, die an Zins und Zinseszins glauben, wissen, wie das Endspiel nach der reinen Mathematik aussehen muss: Eine feudalistische Gesellschaft, in der wenige Grundbesitzer die Welt bestimmen: „Sie (die Bevölkerung) werden nichts haben und glücklich sein“. Schon heute verwaltet der größte Vermögensverwalter BlackRock rund 10 Billionen Dollar (= die Hälfte der Wirtschaftsleistung der USA) und hat dadurch ein wichtiges Stimmrecht in vielen Unternehmen.
Eine Gegenfrage: Warum sollte Deflation schlecht sein? Heute wird Deflation als Schreckgespenst verfolgt und oft sofort mit Stagnation und Atemlosigkeit der Wirtschaft in Verbindung gebracht (#Stagflation). Deflation ist das Gegenteil von Inflation und bedeutet „mein Geld wird morgen mehr wert sein“. Das Argument: In diesem Szenario würden die Menschen nicht mehr konsumieren, weil man „morgen“ für das gleiche Geld ja mehr konsumieren könnte. Das wäre „schlecht für den Konsum“ und damit für das Wirtschaftswachstum. Deshalb ist eine gesunde Inflation nötig – so die elitären Vertreter, die die Strategie heute als „MMT“ (Modern Monetary Theory) absegnen. Doch ein Blick in die Geschichte zeigt, warum MMT auch als „Moderne Märchentheorie“ bezeichnet werden kann. Ausnahmslos jede Gesellschaft hat in ihren letzten Zügen irgendeine Form von MMT angewandt – Römer, Azteken, Briten, … und ausnahmslos jedes Mal führte die zentrale Planwirtschaft zum Zusammenbruch. Nur dieses Mal ist alles anders – so die Argumentation.
Das glaube ich nicht – zumal es einen Trend gibt, an den wir alle glauben und der unwiderlegbar „deflationär“ ist: die Digitalisierung. Das Wort „Digitalisierung“ ist oft sehr schwammig. Die Folgen von mehr Technologie und digitaler Infrastruktur in allen Lebensbereichen sind jedoch ganz klar: Alles wird billiger – mit anderen Worten: deflationär. Und warum? Nimm das Beispiel „Festplattenspeicher“ und seinen Preis pro Gigabyte:
- 1980: 200,000$
- 1990: 4,400$
- 2000: 7,70$
- 2010: 0.11$
- 2022: 0.02$
Die Digitalisierung ist exponentiell deflationär und steht damit im krassen Gegensatz zur Modernen Märchentheorie (MMT) – die auch nur eine Theorie unter vielen ist: aber nicht DIE einzige. Trotzdem werden wir noch viele Blüten zur Inflation und MMT bekommen. Die Stichworte für die nächsten Jahre: Grundeinkommen oder digitales Zentralbankgeld. Interessanterweise ist die Inflation immer genau dort “hoch”, wo der staatliche Apparat in die Märkte eingreift bzw. diese besetzt (z.B. Bildungswesen). Die Ausweitung des Staates auf viele Bereiche des Lebens sollte daher ein Warnsignal sein – im Gegensatz dazu die digitalen Marktbereiche die deflationäre Strukturen aufweisen.
Einen theoretischen Gegenentwurf bietet die „österreichische“ Schule in den Volkswirtschaften – diese stellt das Individuum und gutes“ (solides) Geld in den Mittelpunkt. Hier geht es um Dezentralisierung und Eigenverantwortung – und um deflationäre Strukturen. An dieser Stelle sollte noch einmal betont werden, dass Inflation und Deflation eine Gesellschaft prägen und teilweise das Verhalten des Einzelnen bestimmen. Es geht also nicht nur darum, dass diese Worte an der REWE-Kasse auffallen und ein Thema in den täglichen Nachrichten sind, sondern um das Verhalten, zu dem sie uns zwingen.
- Je stärker die Inflation, desto kurzfristiger sind die Menschen orientiert. Wir konsumieren und jeder ist sich selbst am nächsten. Kurzfristiges Denken führt zu umweltschädlichem Verhalten, es ermutigt und belohnt Kreditnehmer und entmutigt das Sparen. Inflation spaltet eine Gesellschaft.
- Je ausgeprägter eine Deflation ist, desto langfristiger denken die Menschen. Die Menschen konsumieren vernünftig und reparieren im Zweifelsfall zuerst gebrauchte Gegenstände. Dieses Verhalten führt zu mehr Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Menschen, die vom Konsum und von Dritten leben, werden bestraft und Sparen lohnt sich. Die Gesellschaft integriert sich und wird kooperativer.
Für mich passt das übergreifende Narrativ einer nachhaltigen, grünen und ressourceneffizienten Weltordnung – in der wir als „eine Welt“ zusammenarbeiten müssen, um die Klimakrise zu bewältigen, und in der die Digitalisierung alle Lebensbereiche erobert – genau zu dieser Deflationstheorie. Deflation ist das Gebot des Jahrzehnts – nicht Inflation. Schrumpfung – statt permanentem Wachstum. Verzicht – statt Völlerei.
Abschließend sei erwähnt, dass Bitcoin die elementarste Verkörperung dieser Idee ist und deshalb von bestimmten elitären Kreisen in den Medien bekämpft wird (#Klimasünder #TerrorFinanziers). Aber Bitcoin kann vor allem eines sein: ein friedlicher Übergang zu einer nachhaltigen und dezentralen Zukunft. Das haben bisher nur wenige verstanden.
Das Wort Inflation hört man heutzutage sehr oft – wir alle sind davon betroffen. Nach der aktuellen Definition ist Inflation der „Anstieg der Preise in einem festen Warenkorb“. Ich betone hier „aktuelle Definition“, denn die ursprüngliche wirtschaftliche Definition basiert auf dem „Anstieg der Geldmenge“. In den 1970er Jahren wurde diese Definition jedoch aufgegeben, damit die Ausweitung der Geldmenge zunehmen konnte, ohne dass die „Inflation“ (= Kaufkraftverlust) für die Bevölkerung direkt sichtbar wurde – einfach weil bestimmte Gütergruppen (z. B. Immobilien) nicht abgebildet wurden. Dieser „Trick“ zeigt das eigentliche Problem, das ich heute ansprechen möchte: das Elitengeld.
Vorab: Es wird etwas polemisch.
Das sogenannte FIAT-Geldsystem (lat. „lass es Geld werden”) ist ein korruptes System, das auf einem Fundament aus Diebstahl aufgebaut ist. Hier spüren die meisten Menschen, dass etwas in der Welt nicht stimmt – können es aber nicht erklären und sind empfänglich für einfache Schuldzuweisungen (Lieferketten, Putin, …). Natürlich spielen diese auch eine Rolle – aber eben nicht die Entscheidende.
Die Ausweitung der Geldmenge ist der Kern des Übels – ermöglicht durch das derzeitige Geldsystem: geführt von Eliten, zum Nutzen von Eliten. Zur Erinnerung: Weder die US-amerikanische noch die europäische Zentralbank sind demokratisch legitimierte Institutionen. Sie wird weder gewählt noch ist sie in Staatsbesitz. Im Jahr 2020/2021 brachte die private Zentralbank der USA etwa 30% aller jemals geschaffenen US-Dollar in Umlauf. Ergebnis: Die Kluft zwischen Arm und Reich vergrößert sich. Wer jetzt denkt, dass dies ein unglücklicher Umstand ist und dass die Sozialpolitik diese Ungerechtigkeit grundsätzlich beseitigen wird – der irrt. Drei Fakten dazu:
- Die Kluft zwischen Arm und Reich hat sich seit den 1970er Jahren vergrößert – keine Partei der Welt (Links, Rechts, Mitte) war jemals in der Lage, diese Tatsache zu ändern – allen Wahlplakaten der sozialen Gerechtigkeit zuwider
- Die Kluft zwischen Arm und Reich SOLLTE auseinandergehen – als erklärtes Ziel. Vielleicht sind dir die geflügelten Worte des WEF (World Economic Forum) schon einmal begegnet: „Du wirst nichts haben und glücklich sein“.
- Die Kluft zwischen Arm und Reich wird durch das propagierte und willkürliche Inflationsziel von 2 % langsam aber sicher immer größer. Das sei „gut“, weil es das Wirtschaftsleben in Schwung hält und daher unwiderruflich ist. Wenn man jedoch sein Vermögen nicht persönlich um 2% (realistischerweise aufgrund der Ausweitung der Geldmenge eher 10%+) pro Jahr steigert, hat man leider nichts von diesem „Wirtschaftswachstum“ und wird ärmer.
Ein Kampf gegen Windmühlen, der viele normale Bürger zu „Investoren“ gemacht hat. Menschen, die sich für Aktien interessieren (müssen) – und es eigentlich nicht müssen sollten. Übrigens spielt es keine Rolle, wie „hoch“ die Zinsen für Geldeinlagen auf der Bank sind. 0% Zinsen und 2% Inflation sind identisch mit 2% Zinsen und 4% Inflation. Der Abstand für den Diebstahl auf Zeit bleibt identisch.
Das aktuelle Geldsystem ist kein gesundes Geld – und doch halten wir es für „gottgegeben“ und akzeptieren stillschweigend die elitären Spielregeln. In den 1970er Jahren konnte ein Elternteil (1 von 2) arbeiten und eine große Familie ernähren. Heute arbeiten oft beide Elternteile, um eine kleine Familie zu ernähren.
Diejenigen, die an Zins und Zinseszins glauben, wissen, wie das Endspiel nach der reinen Mathematik aussehen muss: Eine feudalistische Gesellschaft, in der wenige Grundbesitzer die Welt bestimmen: „Sie (die Bevölkerung) werden nichts haben und glücklich sein“. Schon heute verwaltet der größte Vermögensverwalter BlackRock rund 10 Billionen Dollar (= die Hälfte der Wirtschaftsleistung der USA) und hat dadurch ein wichtiges Stimmrecht in vielen Unternehmen.
Eine Gegenfrage: Warum sollte Deflation schlecht sein? Heute wird Deflation als Schreckgespenst verfolgt und oft sofort mit Stagnation und Atemlosigkeit der Wirtschaft in Verbindung gebracht (#Stagflation). Deflation ist das Gegenteil von Inflation und bedeutet „mein Geld wird morgen mehr wert sein“. Das Argument: In diesem Szenario würden die Menschen nicht mehr konsumieren, weil man „morgen“ für das gleiche Geld ja mehr konsumieren könnte. Das wäre „schlecht für den Konsum“ und damit für das Wirtschaftswachstum. Deshalb ist eine gesunde Inflation nötig – so die elitären Vertreter, die die Strategie heute als „MMT“ (Modern Monetary Theory) absegnen. Doch ein Blick in die Geschichte zeigt, warum MMT auch als „Moderne Märchentheorie“ bezeichnet werden kann. Ausnahmslos jede Gesellschaft hat in ihren letzten Zügen irgendeine Form von MMT angewandt – Römer, Azteken, Briten, … und ausnahmslos jedes Mal führte die zentrale Planwirtschaft zum Zusammenbruch. Nur dieses Mal ist alles anders – so die Argumentation.
Das glaube ich nicht – zumal es einen Trend gibt, an den wir alle glauben und der unwiderlegbar „deflationär“ ist: die Digitalisierung. Das Wort „Digitalisierung“ ist oft sehr schwammig. Die Folgen von mehr Technologie und digitaler Infrastruktur in allen Lebensbereichen sind jedoch ganz klar: Alles wird billiger – mit anderen Worten: deflationär. Und warum? Nimm das Beispiel „Festplattenspeicher“ und seinen Preis pro Gigabyte:
- 1980: 200,000$
- 1990: 4,400$
- 2000: 7,70$
- 2010: 0.11$
- 2022: 0.02$
Die Digitalisierung ist exponentiell deflationär und steht damit im krassen Gegensatz zur Modernen Märchentheorie (MMT) – die auch nur eine Theorie unter vielen ist: aber nicht DIE einzige. Trotzdem werden wir noch viele Blüten zur Inflation und MMT bekommen. Die Stichworte für die nächsten Jahre: Grundeinkommen oder digitales Zentralbankgeld. Interessanterweise ist die Inflation immer genau dort “hoch”, wo der staatliche Apparat in die Märkte eingreift bzw. diese besetzt (z.B. Bildungswesen). Die Ausweitung des Staates auf viele Bereiche des Lebens sollte daher ein Warnsignal sein – im Gegensatz dazu die digitalen Marktbereiche die deflationäre Strukturen aufweisen.
Einen theoretischen Gegenentwurf bietet die „österreichische“ Schule in den Volkswirtschaften – diese stellt das Individuum und gutes“ (solides) Geld in den Mittelpunkt. Hier geht es um Dezentralisierung und Eigenverantwortung – und um deflationäre Strukturen. An dieser Stelle sollte noch einmal betont werden, dass Inflation und Deflation eine Gesellschaft prägen und teilweise das Verhalten des Einzelnen bestimmen. Es geht also nicht nur darum, dass diese Worte an der REWE-Kasse auffallen und ein Thema in den täglichen Nachrichten sind, sondern um das Verhalten, zu dem sie uns zwingen.
- Je stärker die Inflation, desto kurzfristiger sind die Menschen orientiert. Wir konsumieren und jeder ist sich selbst am nächsten. Kurzfristiges Denken führt zu umweltschädlichem Verhalten, es ermutigt und belohnt Kreditnehmer und entmutigt das Sparen. Inflation spaltet eine Gesellschaft.
- Je ausgeprägter eine Deflation ist, desto langfristiger denken die Menschen. Die Menschen konsumieren vernünftig und reparieren im Zweifelsfall zuerst gebrauchte Gegenstände. Dieses Verhalten führt zu mehr Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Menschen, die vom Konsum und von Dritten leben, werden bestraft und Sparen lohnt sich. Die Gesellschaft integriert sich und wird kooperativer.
Für mich passt das übergreifende Narrativ einer nachhaltigen, grünen und ressourceneffizienten Weltordnung – in der wir als „eine Welt“ zusammenarbeiten müssen, um die Klimakrise zu bewältigen, und in der die Digitalisierung alle Lebensbereiche erobert – genau zu dieser Deflationstheorie. Deflation ist das Gebot des Jahrzehnts – nicht Inflation. Schrumpfung – statt permanentem Wachstum. Verzicht – statt Völlerei.
Abschließend sei erwähnt, dass Bitcoin die elementarste Verkörperung dieser Idee ist und deshalb von bestimmten elitären Kreisen in den Medien bekämpft wird (#Klimasünder #TerrorFinanziers). Aber Bitcoin kann vor allem eines sein: ein friedlicher Übergang zu einer nachhaltigen und dezentralen Zukunft. Das haben bisher nur wenige verstanden.